The Third Man
Getestet wurde die # 64 der Criterion Collection, die englische Untertitel während des Films optional verfügbar hat
Film:
Schauplatz der Handlung ist das zerbombte Wien kurz nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Die Stadt ist in vier Zonen geteilt, die britische, die amerikanische, die französische und die russische Zone.
Holly Martins, ein amerikanischer Groschenromanautor kommt nach Wien um seinen alten Freund Harry Lime zu besuchen. Etwas überrascht, dass dieser ihn nicht am Bahnhof begrüsst, begibt sich Holly zu Harrys Wohnung. Dort angekommen öffnet ihm niemand die Tür und er muss vom Portier erfahren, dass Harry Lime angeblich einem Unfall zum Opfer gefallen ist. Schnell macht sich Holly auf, um noch rechtzeitig zu Harrys Beerdigung zu erscheinen. Von Major Calloway, einem Mitglied der britischen Militärpolizei wird Holly zurück in die Stadt gebracht. Bei ein paar Drinks erzählt Major Calloway Holly, dass Harry Lime ein Gauner war, der in krumme Sachen verstrickt war. Im weiteren Verlauf der Geschichte möchte Holly Martins mehr über die Umstände des Todes seines Freundes erfahren und sucht deswegen Harrys Freundin, Harrys Freunde und Bekannte auf. Doch die Informationen, die er erhält sind nicht deckungsgleich, und wer ist der mysteriöse dritte Mann, von dem der Portier sprach…
Die Entstehungsgeschichte des Films beginnt Ende 1947 in London. Vier Zeilen auf der Rückseite eines Briefumschlag sind, sehr vereinfacht ausgedrückt, die Geburt dieses Filmklassikers. Der Filmregisseur Carol Reed hatte den Schriftsteller Graham Greene um ein neues Drehbuch gebeten. Mit diesen beiden Sätzen gehen beide zusammen zu dem Produzenten Alexander Korda, dem ein Thriller vor dem Hintergrund einer vom Krieg gezeichneten europäischen Hauptstadt vorschwebt. Nun stellt sich noch die Frage, wo der Film gedreht werden soll. Die Wahl fällt auf Wien, was sich im Nachhinein als Glücksfall für den Film heraustellen sollte. Gründe die für Wien sprachen gab es genug, sowohl dem Film an sich zuträgliche aber auch pragmatischer Natur. Da waren zum einen die einzigartigen Drehorte, die Wien zu bieten hat: die Altstadt und ihre Gassen, das Riesenrad und nicht zuletzt die Abwasserkanäle von Wien, um nur einige wenige zu nennen. Aber auch der Ruf der Stadt Wien als Filmmetropole und die Studios, die die Stadt zu bieten hatte, die glücklicherweise den Krieg unbeschadet überstanden hatten, gaben den Ausschlag. Wie viele andere europäische Städte war auch Wien vom Krieg schwer getroffen, viele Gebäude und Straßen waren zerbombt und lagen in Trümmern. Dieser Umstand hatte auch den Drehbuchautor Graham Greene nachhaltig beeindruckt, fasziniert und gleichermaßen inspiriert, und wurde so ins Drehbuch und den Film eingebunden. Der Schwarzmarkt, die Schuttberge und Häuserruinen waren das ideale Ambiente und der perfekte Hintergrund für seine Geschichte und stimmten natürlich auch mit den Vorstellungen Kordas überein.
Eine Sache muss man noch klarstellen, dass es sich bei der Verfilmung seines Stoffes nicht um eine reine Romanverfilmung handelt. So schreibt Graham Greene im Vorwort seines Romans:
„Der dritte Mann“ wurde nicht geschrieben, um gelesen, sondern um gesehen zu werden. (…) Für mich ist es nahezu unmöglich, ein Drehbuch zu schreiben, ohne den Stoff zunächst als Erzählung zu behandeln. Selbst ein Film braucht mehr als bloße Handlung; seine Wirkung hängt von einem gewissen Maß an Charakterisierung, von Stimmung und Atmosphäre ab; und diese lassen sich – so scheint es mir – auf den ersten Wurf nicht in der dürren Kurzschrift eines Filmmanuskripts zum Ausdruck bringen. Man kann einen Effekt reproduzieren, der in einem anderen Medium erzielt wurde, aber man kann den ersten Schöpfungsakt nicht in der Form eines Drehbuchs vollziehen. Man muss das Gefühl haben, über mehr Stoff zu verfügen, als man dann tatsächlich verwendet. Deshalb musste „Der dritte Mann“, obwohl nie zur Veröffentlichung bestimmt, zunächst als Erzählung entstehen, ehe er diesen scheinbar endlosen Umformunsprozeß aus einer dramatischen Bearbeitung in die andere durchlief. (…) Tatsächlich ist der Film besser als die Erzählung, denn er stellt in diesem Fall die endgültige Fassung der Erzählung dar.(...)“
Ich hab sowohl das Buch gelesen als auch den Film (schon mehr als ein halbes Dutzend mal) gesehen und kann beides empfehlen, wenngleich auch das Buch sehr gut geschrieben und spannend ist, bleiben doch die Atmosphäre und etliche Szenen des Films einzigartig, unvergessen und „unsterblich“. Das liegt einerseits an der meisterhaften Inszenierung und filmischen Umsetzung der Vorlage sowie andererseits natürlich an den grandiosen Schauspielern.
Die einzigartigen Schauplätze Wiens wurden ja schon genannt, wie sie jedoch in Szene gesetzt wurden, verdient eine nähere Erläuterung. Zwei Drittel des Filmes spielen in der Dunkelheit der Nacht, das Spiel von Licht und Schatten wird zu einem der wichtigsten Elemente dieses Klassikers und erzeugt ein Gefühl der Spannung und der Ungewissheit. Um diese besondere Stimmung zu erzielen wurden die Straßen immer wieder gewässert und starke Beleuchtungen eingesetzt. Durch die verschiedensten Kameraeinstellungen wirkten die Schatten noch größer und bedrohlicher, das nasse Kopfsteinpflaster reflektierte zusätzlich das Licht. Weitere Stilmittel des Films sind häufige Wechsel von Nahaufnahmen und extremen Weitwinkel, Innen- und Außenaufnahmen und außerdem die rhythmische Abfolge von schnellen Schnitten. Auch das Spiel mit Requisiten, in diesem Fall Tiere, die symbolischen Charakter haben und Vorboten oder Hinweise für den Zuschauer bieten, sind Bestandteil der Sprache des Films und in der visuellen Umsetzung hervorzuheben. Der Film ist in dieser Umsetzung so stimmig, dass man die Aussage des amerikanischen Filmregisseurs Michael Wimmer, man könne alle Filmakademien schließen und bräuchte sich nur einen einzigen Film ansehen, nämlich den „Dritten Mann“, durchaus nachvollziehen.
Der andere Aspekt, der diesen Film zu einem der Herausragendsten überhaupt gemacht hat, sind seine Schauspieler. Allen voran Orson Welles, dem es gelingt seiner Rolle einfach das gewisse Etwas, und trotz seiner, im Vergleich zu den anderen Schauspielern, relativ kurzen Leinwandpräsenz, eine solche Ausstrahlung zu verleihen, dass dieser Auftritt jedem Zuschauer unvergesslich in Erinnerung bleiben wird. Brigitte Timmermann, aus deren Buch „Der Dritte Mann – Auf den Spuren eines Filmklassikers“ ich hier etliche Informationen bezogen habe, schreibt über den Part Orson Welles: „Welcher andere Schauspieler als Orson Welles hätte Harry Lime dieselben dämonischen Züge verleihen können, wer die diffizile Vielschichtigkeit seiner gleichzeitig melancholischen und scherzenden, wehleidigen und brutalen, liebenswerten und unendlich zynischen Persönlichkeit so überzeugend darstellen können? Es sind seine charismatische Ausstrahlung und seine großartige schauspielerische Begabung, die Welles als Harry Lime zu einem der unwiderstehlichsten Bösewichte der Filmgeschichte machen.“ Eines der berühmtesten Zitate der Filmgeschichte wurde von Orson Welles höchstpersönlich in das Drehbuch und den Film integriert:
"In Italy, for thirty years under the Borgias, they had warfare, terror, murder, bloodshed, but they produced Michelangelo, Leonardo da Vinci and the Renaissance. In Switzerland, they had brotherly love; they had 500 years of democracy and peace-and what did that produce? The cuckoo clock."
Aber auch der Rest der Besetzung ist bis in die kleinsten Nebenrollen hochkarätig besetzt und spielt fantastisch. Die Nebenrollen sind mit österreichischen Darstellern besetzt, die damals schon zu den Lieblingen des deutschsprachigen Kinos zählten: Ernst Deutsch als Baron Kurtz, Paul Hörbiger als Portier, Hedwig Bleibtreu als Vermieterin von Anna Schmidts (Alida Valli) Wohnung, Siegfried Breuer als Rumäne Popescu, Annie Rosar als Ehefrau des Portiers, Erich Ponto als Dr. Winkel und natürlich der kleine Hansl (in seiner ersten und einzigen Rolle: Herbert Halbik) brillieren alle gleichermaßen.
Was die übrigen Hauptdarsteller betrifft, so könnte man Seitenweise über sie berichten, aber auch hier trifft ein Zitat deren Qualität und die des Films am besten:
„Der Dritte Mann ist so elegant, filigran und perfekt, dass er mehr einer Uhr ähnelt als einem Film. Carol Reed ist es gelungen, ein Meisterwerk zu schaffen, mit dem er sich selbst übertroffen hat. Er hatte ein großartiges Drehbuch von Graham Greene und geniale Mitarbeiter, den besten Orson Welles, den besten Cotton und den besten Trevor Howard aller Zeiten und eine Valli, die nicht kühler und schöner hätte sein können. Aber das Beste von allem, das war Wien.“ (Stephen Hunter, Washington Post)
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, außer, dass der Film 1949 bei den Filmfestspielen in Cannes die Goldene Palme gewann, den Oscar 1951 und noch immer die Liste der Top 100 der besten britischen Filme aller Zeiten des Britischen Filminstitut (Bfi) anführt!
Ein zeitloses Meisterwerk!
Bild:
Das Bild, das im Originalformat von 1,33:1 auf der DVD vorliegt, wurde in monatelanger Arbeit von vielen Kratzern und Beschädigungen bereinigt. Eine Demonstration dieser Restauration befindet sich auf der DVD. Das Ergebnis ist schlicht und ergreifend exzellent. Es sind kaum noch größere Mängel am Bild vorhanden, man kann sicher sagen, dass das Bild dieses Filmes nie besser ausgesehen hat. Kontrast und Schärfe sind für einen Film dieses Alters (1949) wieder hervorragend, man kann Criterion zu diesem Transfer nur beglückwünschen.
Ton:
Auch der Mono Ton DD 2.0 wurde digital restauriert. Auch da kann man nur sagen: Hut ab! Der Ton ist klar und deutlich und klingt sehr natürlich. Vergleicht man den Ton mit der Originaltonspur der deutschen Kinowelt DVD (DD 1.0), so möchte man die dt. DVD gleich aus der Sammlung verbannen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Dumpf und leise, untermalt von starkem Hintergrundrauschen, so präsentiert sich die Tonspur des O-Tons auf der dt. DVD, wohingegen bei dieser Spur das Rauschen auf ein Minimum reduziert wurde und alle Dialoge äußerst klar zu verstehen sind.
Man muss vielleicht auch hier darauf hinweisen, dass zwischen der dt. Synchro und der Originalspur teilweise deutliche Unterschiede bestehen und auch einige Szenen im Film, die in der deutschen Synchronisation (die ich trotzdem für gelungen halte) etwas unangebracht wirken, erst in der Originalsprache richtig zum Ausdruck kommen. Da Holly Martins im Film Amerikaner ist, spricht er natürlich Englisch und die Österreicher sprechen Deutsch. Die Sprachbarriere führt im O-Ton oft zu witzigen Dialogen, zB. wenn der Portier mit seinem mäßigen Englisch mit österreichischem Akzent Holly Martins etwas erklären will. Sie erklärt aber auch so manche Handlungsweise von Holly Martins, der sich schlicht und einfach manchmal falsch verhält, aus dem einzigen Grund, dass er der deutschen Sprache nicht mächtig ist. Insbesondere als deutscher Zuschauer, der das Gerede der österreichischen Passanten genau verfolgen kann, fühlt man sich gut in die Lage des Holly Martins hineinversetzt, da der Zuschauer manche brenzlige Situation natürlich eher begreift als Holly. Auch Alida Valli, die ja italienische Schauspielerin ist, spricht im Film sowohl Englisch als auch Deutsch, wenngleich sich ihre Zeilen in deutscher Sprache in Grenzen halten. Hinzu kommt noch, dass die Erzählstimme (voice-over) zu Beginn des Films vom Regisseur Carol Reed höchstpersönlich stammt. Dieser ganze sprachliche Aspekt macht meiner Meinung nach viel vom Reiz des Films aus, er entfällt in der deutschen Synchronisation vollständig. Auch wurden einige Dialoge völlig anders übersetzt. Darüber hinaus handelt es sich bei der dt. Version um eine andere Schnittversion als bei der englischen, mindestens eine tolle Szene ist bei der dt. Version verkürzt und eigentlich im Vergleich mit der Buchvorlage sinnentstellt. Für den Fan sind diese Unterschiede natürlich sehr schön zu erkennen, die auf der Criterion DVD enthaltene Fassung (meines Wissens die britische Fassung), halte ich für die deutlich bessere, nicht zuletzt auch wegen des schöneren Film Openings, bei der die Credits zu den Klängen der Zither passenderweise auf dem Hintergrund dieser Zither erscheinen.
Bonus:
Das Bonusmaterial ist wie die gesamte DVD von hervorragender Qualität. Eine „Video Introduction“ von Peter Bogdanovic, bei der er seine Meinung und Ansicht zum „Dritten Mann“ erläutert, sollten sich diejenigen, die den Film noch nie gesehen haben (wenn es sie denn gibt) vielleicht besser erst nachher ansehen.
Eines der interessantesten Features, gerade für die, die das Buch gelesen haben, stellt das sog. „Graham Greene Treatment“ dar, bei der der Schauspieler Richard Clarke das Buch, was um die im Film nicht enthaltenen Szenen gekürzt wurde, auf einer separaten Tonspur vorliest. Es ist erstaunlich, wie nah, sowohl in der zeitlichen Abfolge, als auch in der Handlung das Buch und der Film beinander liegen, beinahe deckungsgleich - Ein echtes Highlight dieser DVD, was wohl sehr selten ist, und was Fans des Films wohl sehr zu schätzen wissen.
Eine weitere fantastische Abteilung des Bonusmaterials ist „The Third Man on the radio“. Zwei Hörspiele aus dem Jahre 1951 sind enthalten. Bei „A Ticket to Tangiers“ handelt es sich um Abenteuer aus der Vergangenheit des Harry Lime. Der britische Radio-Producer Alan Towers überredete Orson Welles für das Radio seine populärste Rolle nochmals zu übernehmen. Daraus wurde eine beliebte Serie, deren Episoden auch teilweise von Orson Welles selbst geschrieben wurden, so auch diese hier (28:44 min). Das zweite auf der DVD befindliche Hörspiel ist „Der Dritte Mann“ selbst, bei der Joseph Cotton seine Rolle selbst gesprochen hat. (60:28 min).
Archivmaterial von Anton Karas, wie er seine weltberühmte Zithermusik zum Besten gibt, und Archivaufnahmen aus den Abwasserkanälen Wiens liegen als kurze Videos vor.
Der Vergleich der britischen und der amerikanischen Version am Beispiel des voiceover zu Beginn des Films ist auch sehr interessant.
Abgerundet wird das tolle Bonusmaterial von dem „Original US Trailer“, dem „Re-Release Trailer“, der „Production History“, die sehr aufschlussreich ist und viele Bilder enthält, sowie der schon erwähnten „Restoration Demonstration“.
Für den interessierten Filmfan tolles Material!
Die Menüs:
Soundtrack:
Eines der tragenden Elemente des Films ist die fantastische Zither Musik von Anton Karas, mit der dieser Weltruhm erlangte. Das Harry-Lime-Thema wird eines der meistverkauften Titellieder der Welt. Jeder der an Wien denkt, dem schwirrt im Inneren die Melodie dieses Liedes vor. Wie Anton Karas zu diesem Film kam ist auch vielen Zufällen zu verdanken, so soll angeblich Carol Reed seinem Filmteam einen Abend freigegeben haben und in einem Lokal hörten sie dann den aus einfachsten Verhältnissen stammenden Anton Karas spielen. Carol Reed war angeblich so fasziniert und begeistert, dass er Anton Karas für seinen Film engagierte. Den überwältigenden Erfolg kann aber auch er nicht vorhergesehen haben. Anton Karas spielte aufgrund dieses Erfolges vor einem begeisterten Publikum unter anderem im Vatikan und im Buckingham Palace.
Hier kann man reinhören!
Fazit:
Einer der ganz großen Klassiker der Filmgeschichte. Alleine über die Entstehung und die vielen Anekdoten zu diesem Film würden sich mehrere Filme drehen lassen. Die vielen hier im Text enthaltenen Informationen stammen hauptsächlich aus dem prächtigen Bildband
„Der Dritte Mann – Auf den Spuren eines Filmklassikers“ von Brigitte Timmermann (Text) und Frederick Baker (Bild-Essay). In diesem Buch ist praktisch alles von der Entstehungsgeschichte, über die Schauspieler, die Drehorte, die Musik des Films und vieles vieles mehr enthalten. Für Fans des Films eine wahre Fundgrube und eigentlich unverzichtbar. Die vielen Bilder, Bildabfolgen und das tolle Hintergrundmaterial laden immer wieder zum Schmökern und Stöbern ein. Ein Buch das diesem Klassiker mehr als gerecht wird, toll geschrieben. Für meinen Teil stellt dieser Film in seiner einmaligen Art eigentlich fast alles in den Schatten, in eine Rangliste möchte ich ihn trotzdem nicht einordnen, aber er zählt definitiv zu den besten Filmen aller Zeiten, die je gedreht wurden. Ganz großes Kino, das auch beim zehnten Mal genauso begeistert wie beim ersten Mal.
Man sollte diesen Film unbedingt gesehen haben, wer genauso von ihm begeistert ist, dem empfehle ich nochmals oben genannten Bildband, natürlich das Buch von Graham Greene, den Soundtrack und diese fantastische DVD von Criterion. Wer es nicht so mit dem Lesen hat, aber trotzdem einen kleinen Einblick in den „Dritten Mann“ haben möchte, dem sei auch noch die entsprechende CD aus „Jansens Kino“ empfohlen, die in knapp 28 min. diesen Klassiker vorstellt (u.a mit Dialog aus Film, Interviews u.a.) Auf der CD ist als zweiter Essay noch „Boulevard der Dämmerung“ enthalten.
Der wahre Fan wird um das Buch von Brigitte Timmermann aber nicht vorbeikommen.
Equipment:
TV: Philips Pixel Plus 28 PW9527
DVD Player: Pioneer 757 ai
Anlage und Sub: Kenwood